Die schönsten Schiffe von Paris
Jean BRUEL begrüßt Sie mit seiner schönsten Flotte
Jean BRUEL ersann bereits die 15 Schiffe aus Glas und Licht, die die heutige Flotte zählt.
Alle Schiffe sind auf dem neuesten Stand der Technik ausgerüstet. Damit die Gäste optimal von der Schönheit der französischen Hauptstadt profitieren, werden alle Schiffe regelmäßig renoviert und zeitgemäß gestaltet. Sie bieten ein Restaurant, mehrere Brücken und einen 360°-Panoramablick.
Le Zouave de l’Alma
Von den ursprünglich vier Statuen auf der Pont de l’Alma ist lediglich „Le Zouave“ von Georges Diébolt erhalten, die heute als inoffizieller Anzeiger für den Wasserstand der Seine genutzt wird.
Kapazität: Mittagessen und Dinner: 140 Plätze – Cocktailempfang: 240 Plätze / Privat nutzbar
La Patache
Sein Name ist von der Bezeichnung früherer Zollboote abgeleitet, deren Besatzung ein ausschweifendes Leben nachgesagt wurde.
Kapazität: Mittagessen und Dinner: 350 Plätze – Cocktailempfang: 400 Plätze / Privat nutzbar
Le Jean-Bruel
Trägt den Namen des Gründers der Compagnie des Bateaux Mouches®, Jean Bruel
Kapazität: Mittagessen und Dinner: 300 Plätze – Cocktailempfang: 320 Plätze / Privat nutzbar
Le Jean-Sébastien Mouche
Jean Bruel erdachte sich als Scherz die illustre aber fiktive Persönlichkeit Jean-Sébastien Mouche und gab ihn als Erfinder der Bateaux-Mouches aus.
Kapazität: Mittagessen und Dinner: 185 Plätze
La Gabarre
Sein Name ist von der Bezeichnung großer traditioneller Schlepper abgeleitet, die für den Warentransport eingesetzt wurden. „La Gabarre“ ist das größte und stärkste Schiff der Bateaux Mouches.
Kapazität: Mittagessen und Dinner: 500 Plätze – Cocktailempfang: 600 Plätze / Privat nutzbar
L'espoir
„L’Espoir“ gehört zu den symbolträchtigsten Schiffen der Compagnie des Bateaux Mouches.
Kapazität - Außen: 416 Plätze / Innen: 286 Plätze
Le Coche d’eau
Dieser Name bezieht sich auf Binnentransportschiffe, die einst für den Passagiertransport genutzt wurden.
Kapazität - Außen: 699 Plätze / Innen: 137 Plätze
La Galiote
Dieser Name bezeichnete sowohl Hochseeschiffe als auch Binnentransportschiffe.
Kapazität - Außen: 616 Plätze / Innen: 227 Plätze
L’Hirondelle
Als „Hirondelles“ (Schwalben) wurden einst schnelle Dampfschiffe bezeichnet, die für den Passagiertransport auf Fließgewässern genutzt wurden.
Kapazität - Außen: 512 Plätze / Innen: 624 Plätze
Le Mulet Coureau
Dieser Name bezeichnete traditionellerweise Schiffe mit einem flachen Rumpf und einem Kippmast, dank dessen sie Brücken problemlos passieren konnten.
Kapazität - Außen: 726 Plätze / Innen: 120 Plätze
La Flûte
Dieses einstige holländische Frachtschiff war für den Transport optimiert und trug zum Aufschwung des Seehandels der Niederlande bei.
Kapazität - Außen: 660 Plätze / Innen: 256 Plätze